Den 6.3er find´ ich gut! - Epilog

von Thomas Maczkiewicz

 4. Highnoon

Nun stand ich mit meinem schönen 6.3er wieder in meiner schönen Scheune und dachte “schöne Scheiße”. Denn, ich weiß nicht, ob ich es schon mal erwähnt habe, die Einspritzpumpe kostet ja kaum mehr als 30.000,00 DM, das Einstellen wohl die Hälfte (wenns schön werden soll, ja, ja). Beim letzten Pumpentausch hatte ich ja noch Glück, dass ich eine gefunden hatte, aber jetzt? Ich dachte nur, das kann doch nicht wahr sein. Das Ding muss doch einzustellen sein. Aber ich konnte es nicht.

109(1)

Ich war am Ende: So fuhr ich mit dem Auto an einen nahegelegenen See, öffnete die Fenster, stellte die Automatik auf “D”, verließ das Auto und sah zu, wie es langsam einen Abhang runterfuhr, um schließlich in den Fluten zu versinken. Schließlich sah ich nur noch die eingeschalteten Rücklichter, wie sie rot aus den Tiefen des Sees schimmerten. Plötzlich klingelte das Telefon und ich erwachte aus diesem Traum: Das Auto war noch da! Mist! Aber aufgeben gilt nicht. Das war bisher so und das soll so bleiben, obwohl es da schon einen Punkt gibt, wo man denkt, dass diese Aneinanderreihung von Unglücken kaum zu glauben ist. Jedoch muss ich ehrlicherweise gestehen, dass ich in der Regel selber Verursacher dieser Unglücke war. Aber mal unter uns: die tollen Sachen mit dem Auto waren doch wohl spitze, diese Erlebnisse und so. Aber dennoch. Wieder alles ausbauen und testen, ich hatte einfach keine Lust mehr darauf. Also fuhr ich so gut es ging mit der alten Schüssel ein bißchen durch die Lande. Aber so richtigen Spaß machte es einfach nicht mehr. Denn durch den schlechten Motorlauf fielen mir irgendwie auch die anderen Mängel an dem Auto auf: Die unterschiedlichen Farbtöne der Lackierung sowie zahlreiche Detailmängel versauten mir schon den Spaß, zumal die Aussichten, das Auto mit geringen Mitteln wieder ans Laufen zu bringen, eher schlecht waren. AAAAAAAAAA-BBBBBBBBBBBBBEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRRRR: dann kam die Wendung und es begab sich wie folgt: im Jahre 1995 fand in Ornbau die Feier zum 30jährigen der Baureihe 108/109 statt. Da bin ich dan109(4)n mit dem Kollegen mit dem echt letzten 6.3er hingefahren. Übrigens eine nette Geschichte: irgendwann habe ich ja mal rausbekommen, dass mein Güldener der vorletzte seiner Art ist (109018-12-006525), und bei 6526 gebauten müsste ja noch so’n Ding rumgeistern. Aber wie und wo? Schließlich konnte der Wagen im Museum stehen, nachdem er zuvor blumengeschmückt mit der Aufschrift “Der letzte 6.3er” vor Mitarbeitern, die mit Tränen in den Augen kaum noch etwas wahrnahmen, auf dem Fließband stand. Der Museumschef bekommt die Blumen in die Hand und mit einer Flasche 76er Dom Perignon den Schlüssel, um mit weinerlicher Stimme noch einige Worte zu sagen. Wäre eine Möglichkeit. Vielleicht aber gab es gar keinen weiteren mehr, weil es einfach einen Zählungsfehler gab, hmmm, oder er wurde von einem Texanischen Öl-Multi nach Housten geholt, wo der über übles Ackergelände Bohrkronen von einer Förderstation zur nächsten brachte. Es könnte ihn aber auch ein Scheich gekauft habe, der mit dem Auto bis heute durch die Wüste brettert. So viele Jahrzehnte können so viel geschehen lassen. Auch eine Anfrage beim Kraftfahrtbundesamt brachte die Erkenntnis: nicht registriert. Schade. Doch exportiert, doch verunfallt, schon seit 1976 auf dem Schrott? Sollte er verloren sein? Nein, durch einen Hinweis beim Stammtisch (da behauptet einer, er hätte den letzten 6.3er) kam ich dahin. Nicht zu glauben: der letzte 6.3er stand in einem Nachbarort, etwa 30 km entfernt. Huch, bin ich wohl etwas abgewichen. (Bild oben und unten: Die letztgebauten 6.3-er) Na, jedenfalls bin109(3) ich mit dem Typen, mit dem ich mich voll angefreundet habe, nach Ornbau gefahren, um da unsere Autos, den letzten und vorletzten, auszustellen. Dort lernten wir ein paar Amerikaner kennen, aber die ohne lecker Zuckerguss, die mir anboten, für etwa 3.000,00 DM im Austausch eine 6.3er-Pumpe zu besorgen. Überholt von Bosch in Amerika oder sonstwo. Jedenfalls da, wo die Stundenlöhne wohl etwas niedriger sind. Ein Risiko, aber warum nicht. Kam ja schon nicht mehr darauf an. Denn für die Spritkosten hätte ich auch mit einem Flugzeug nach Ornbau kommen können und es hätte auch noch für ein paar Pommes gereicht. Irgendwann war es dann tatsächlich so. Am Flughafen in Düsseldorf lag ein Paket für mich. Oh, war ich aufgeregt. Ich holte den schönen Karton ab und stürzte mich noch in der Ladezone in den Karton, so dass man von mir nur noch die baumelnden Füße und meine Hände sah, mit denen ich wie wahnsinnig Massen von Styropor-Schnipseln auf den Parkplatz förderte, als wäre ich am Klondyke gerade dabei, meinen ersten Goldklumpen zu finden. Genaugenommen war es ja ähnlich. Dann nahm ich die Pumpe wie eine Trophäe aus der Schachtel und hielt sie stolz wie mein Kind, das ich nicht habe, in die Luft. Sie sah so klasse aus. Wie neu. Blitzblankes Gehäuse und Blechteile schön gelb chromatiert. Sie hätte so ohne weiteres auf dem königlichen Festbankett zur Einweihung des renovierten Buckingham-Palastes als Tisch-Deko stehen können. Vielleicht, um damit ChampaDie neue Pumpgner gleichzeitig in 8 Gläser zu fördern. Schnell fuhr ich nach Hause. Stell‘ sich das einer vor. Endlich wieder normal fahren können. Ich konnte es mir nicht vorstellen. Als ich an meiner Scheune ankam, fand ich den Patienten schon operationsbereit in der Halle stehen. Es war, als ob es hier um die Transplantation eines Organs ging. Dort war der Patient mit offenem Herzen, und ich hatte das neue in einer Kühltasche dabei. Ich raste zum Auto, denn es ging um Sekunden. Ja, ja. Lacht ihr nur. Aber ich sah wieder sowas wie Hoffnung auf ein Auto, mit dem ich endlich fahren konnte. Im 6.3er-Einspritzpumpen-einbauen habe ich schon Weltrekord-Zeiten gebrochen und so sollte es auch sein. Denn ich wollte noch an diesem Tage wissen, ob es wieder funktioniert. Nach einigen Stunden und mehreren Kratzern an Hand und Arm war es soweit: sie war drin! Tja, Thomas. Nur den Schlüssel rumdrehen und du weißt, was für’n Scheiß jetzt kommt. Wahrscheinlich war die Pumpe nur mit rostigen Schrauben befüllt und mein Geld weg. Toll, drei Riesen für ein paar Schrauben in einem, so muss ich aber zugeben, ganz tollen Geschenkkarton. Oder sie war nur optisch aufbereitet und funktionslos. Ich konnte irgendwie nicht glauben, dass es nun echt laufen sollte. Aber ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und machte die Zündung an. Immerhin ein erster Schritt. Da die Benzinpumpe nun ständig fördert, lässt sich zumindest die Dichtheit der Leitungen testen. Herzschlag? Ganz weit oben. Weiter? Ja, Nein oder doch? O.K., ich tat es. Ja, ich drehte den Schlüssel eins weiter. Hoffentlich war nur alles richtig verdrahtet, wollte keinen Funkenflug mehr, keine Öl-Lachen (was, Öl kann lachen? Hach, wie komisch). Was passierte nur weiter? Hatte ich was Ordentliches bekommen oder wurde ich über den Tisch gezogen? Der Schlüssel überwand die Barriere der Stellung 2 und ich gelangte in den Bereich mit Widerstand, der bald den Anlasser bitten würde, doch mal den Motor zu drehen. Dann war es soweit, der Anlasser tat sein Werk, griff in das Schwungrad, die Kurbelwelle begann sich zu drehen, die Kolben bewegten sich, wie auch die Einspritzpumpe, die über eine Steuerkette angetrieben sich der Bewegung im Innern des Motors nicht entziehen konnte. Die Pumpenelemente begannen, den Sprit durch die Leitungen zu fördern, hin zum Einspritzventil, ab in den Zylinder, wo die Zündkerze soeben einen Funken aussandte, der das Gemisch – wie zu erwarten – entzündete. Oh, man khalif. Er sprang an, er lief, oh, wie toll, ich glaub’s kaum. Und wie. Total schön. Seidenweich. Wann hatte ich so einen Motorlauf? Und das im kalten Zustand. Drehzahl stimmt, nichts wackelt. Mann, oh, mann, oh, mann. Ich lehnte mich im Sitz zurück und lauschte mit geschlossenen Augen dem V8. Der M 100, der mich und ich ihn schon viel Nerven gekostet hat (und natürlich auch Geld). Ich war so froh. Dann legte ich mal eine Fahrstufe ein (ich mag dieses Wort) und fuhr aus der Halle auf die Straße und genoss den – ich muss es noch einmal gebrauchen – seidenweichen Motorlauf. Tja, ich schien doch nicht übers Ohr gehauen worden zu sein (heißt das so?) und begann, nachdem ich ein wenig Vertrauen in das Triebwerk bekam, darüber nachzudenken, wie die Leistung sich entfaltete. Will sagen, wie der oben reingespritzte Sprit es schafft, dass hinter dem Auto Gummi-Abrieb auf der Straße klebt. Er schafft es super. Freunde, die Kiste hatte plötzlich einen Anzug (maßgeschneidert von Armani. Lacht nicht, so ist das mit der deutschen Sprache. 109(2)Kann man alles doppelt gebrauchen, daher erklär ich’s schon mal. Weil es so nett ist), der mir Begeisterung in die Glieder fahren ließ. Ich war ja schon was gewohnt, aber so was hier, ne, das war nur noch irre. Die Tachonadel begann beim Beschleunigen am oberen Rand schon zu glühen, da sie mit solch einer Geschwindigkeit von einer Zahl zur nächsten jagte. Hätte am Auto “NASA” oder “Ariane” gestanden, hätte man ihn auch gut dafür benutzen können, Satelliten in eine Umlaufbahn zu bringen. Er beschleunigte so schnell, dass ich den Eindruck bekam, immer jünger zu werden (ich sollte nicht so übertreiben). Zurück zur Halle und zufrieden grinsend ins Bett fallen: es hat geklappt! Am nächsten Tag startete ich den nun ganz kalten Wagen und er lief immer noch – na, wie wohl? Na klar: seidenweich! Prima. Damit es so blieb, sollte jetzt die Einstellung ordentlich überprüft werden und so fuhr ich bis nach Essen (das hinter Bochum), wo mein 6.3er-Spezi mit seinem Motortester wartete. Dieser würde jedoch wahrscheinlich aufgrund seines erlittenen Traumas (von wegen Vergiftung) gleich hilfe-quietschend aus der Halle rollen. Jetzt kommt das ganz ganz große A B E R, denn noch vor dem Ortseingang Dortmund zeugten kleine Rauchfahnen von einem nahenden Unglück. Ich hatte schon Angst, es wäre alles in Ordnung. Ich hielt an und öffnete die Motorhaube, die mir den Blick auf einen ölverschmierten Motorraum freigab. Darf ich dieses Wort mit SCH... noch mal benutzen? Nein, ich lass es. So ein Mist. Wieder hinüber. Die Pumpe war doch nicht so toll. Die Einstellung war wohl spitze, dennoch pflegte der Ölstand in der Pumpe mangels Undichtigkeiten an den Pumpenelementen (defekte Leckölsperre) unaufhörlich zu steigen, um schließlich ekelig sabbernd aus dem Öleinfüllstutze109(44)n auszutreten. Ich weiß nicht, ob ihr es kennt. Es gibt so ein berühmtes Bild, auf dem ein Mann mit einem Gewehr über dem Kopf gerade zusammenbricht. Ein Kriegsfoto mit der Überschrift “W h y ?” Als ich so hilflos am Kotflügel stand, sah ich dieses Foto in Gedanken. Nur abgewandelt: Thomas, eine Einspritzpumpe in beiden Händen über dem Kopf haltend. Gerade dabei, umzufallen. Die Überschrift bleibt. Es war ja irgendwie ein Kriegsfoto geblieben. Und dieses Mal, dieses Mal war nicht ich Schuld. Ehrlich! Selbstverständlich hätte ich nun einen Molotow-Cocktail aus meinem Kofferraum nehmen können, um diesen genüsslich in den Innenraum zu schmeißen. Dann würde ich wild gestikulierend um das brennende Auto herumtanzen und wie wahnsinnig dabei lachen. Stattdessen pumpte ich das Öl ab, fuhr wieder zurück, baute die Pumpe aus und schickte sie nach Amerika in der Hoffnung, eine andere zu bekommen. Zum Glück kam sie. Nicht so schön in der Optik und, was sehr bedauerlich war, nicht so toll von der Einstellung. Er war noch immer schnell. Aber nicht mehr so giftig. Sehr, sehr schade. Es war schon was dran, was mir einst erzählt wurde. Dadurch, dass die Toleranzen bei dieser Pumpe so gering sind, sind die Streuungen nach oben und unten doch enorm. Damit will ich sagen, dass man einen 6.3er haben kann oder auch einen 6.3er. Alles klar? Nicht? Auch egal. Zumindest hatte ich nun wieder ein fahrtüchtiges Auto. Nicht schlecht. Nur die Lackierung, die störte mich doch enorm. So entschloss ich mich dazu, das zu ändern. Neuer Lack muss her. Weil es mir ja soviel Spaß macht, habe ich das Auto noch mal ganz zerlegt und als zumindest fahrende Roh-Karosse in die Lackierei gebracht. Eine andere dieses Mal, die die Oberfläche perfektionieren sollte (hat sie dann auch). Zudem ist es ja so, ich weiß nicht ob ihr es wisst oder ich es schon erwähnt habe, dass ich ganz doll auf Sonderausstattungen stehe. Da ich mittlerweile fast alles hatte (bis auf Gardinen, die ich einfach nicht bekommen habe und nun bis heute immer mal wieder mit einem Augenzwinkern von den Club-Kollegen einen “Gardinen-Witz” zu hören bekomme – ihr Schlingel) kam es mir irgendwie noch in den Sinn, was ganz Verrücktes einzubauen. Gardinen sind die eine Sache, Klapptische die andere. Auch die bekam ich nicht, aber dafür entwarf ich mir just for fun, angeregt durch ein Foto aus einem 600er-Buch, ein Kühlfach mit Bar. Der Oberbrüller war und ist jedoch der Gag, den mir unser allseits beliebter Rainer Königs, Herrscher über das Reich der Becker-Radios, besorgte. Ein echter Mini-Fernseher aus dieser Zeit und für dieses Auto. Ganz zu schweigen von der Antenne, die auf dem Kofferraum montiert auch die Fantasie von Leuten anregte, die sonst keine haben. Eine Wäschespinne oder Vogel-Landeplatz, vielleicht auch eine Kochgelegenheit oder ein Ski-Träger. Da der Spott ja ein bißchen gerechtfertigt war (war schon ein wenig klobig das Ding) habe ich aber immer lieb gesagt, nein Freunde, das ist eine Fernsehantenne für Autos. Ha, ha, ha. Meistens hörte ich schallendes Gelächter und manche fanden das cool oder einfach nur unglaublich. War es ja auch. Oder hast Du schon mal einen 6.3er mit einer originalen Hirschmann-Fernsehantenne gesehen? Na also! Ist doch toll. Wieder ein Extra mehr. Kollege Hasco schnitzte mir noch ´nen Wurzelholz-Deckel und das ganze noch mit Leder besetzt ergab ein tolles Extra. O.K., die ganzen Umbauten waren weit entfernt von der Perfektion von Mercedes, dafür hatten die aber auch keine Kühlung, die zuvor noch in einer Auto-Kühlbox den Dienst versah. Ich weiß, wer so was macht ist bescheuert, aber ich kann auch sagen, dass ich gern bescheuert bin. Und weil ich nicht nu109(5)r bescheuert sondern auch immer so schön tapfer war, sollte sich das Blatt dann mal zum Guten wenden. Zunächst meldete sich die “Motor-Klassik”, die die Geschichte mit meinem Auto mal abdrucken wollte. Bei der Gelegenheit erhielt ich sagenhafte Fotos. Denn nun war mein Auto ja frisch lackiert worden. Der alte Lack wurde abgebeizt und der Chef des Hauses ließ es ich nicht nehmen, am ruhigen Wochenende selbst die Pinsel zu schwingen und die Karosse zu tünchen. Neue Zierleisten und durch echtes Glück ein paar ganz neue Stoßstangen ließen den Wagen in Richtung ziemlich guter Zustand kommen. Um mein Glück nun auch noch auf die Spitze zu treiben, war das Auto der Star (darf ich das so sagen) der Techno-Classica auf unserem Stand, dem des Vereins der Heckflossenfreunde. Der Stand wurde analog zu Teil 3 der Geschichte als “Auto-Intensiv-Station” hergerichtet und ich war nun mal echt froh, dass das mein Wagen war. Ist schon verrückt, dass man all die schlechten Erfahrungen vergisst (oder verdrängt?), wenn sie durch schöne ersetzt werden. Wie auch immer. Das war toll. Im Mai erschien dann auch das Heft mit meinem Auto und nun hatte ich irgendwie alles erlebt mit diesem Wagen. Irgendwie stand er mehr in der Garage als dass er gefahren wurde. Und wSieht so ein Beamterschrauber aus ???as sagt euch das? Hört sich nach Ende an. War auch so. Trotz all dieser wirklich fantastischen Erlebnisse hatte ich keine rechte Lust mehr auf das Auto. Schließlich hatte ich jahrelang ohne Ende Geld investiert und es war immer noch so einiges zu tun. Richtig fertig ist sowas ja nie. So kam es dann auch dazu, dass der Wagen verkauft wurde. Am 31.12.1997 (schon ein besonderes Datum für einen Kaufvertrag) verließ er die Scheune, in der er für so viele Erlebnisse, Basteleien, Erfahrungen, schöne wie schlechte sorgte. Fuhr vom Hof und war weg. Manchmal wünschte ich mir, ich hätte ihn noch, aber insgesamt war meine Entscheidung für mich richtig. Auch wenn es viele oder gar alle nicht verstehen konnten. Richtig vermißt habe ich ihn nicht mehr.

thomas maczkiewicz

 

UND ZUM ABSCHLUSS
 NOCH EIN KLEINER BILDERBOGEN